Nach einer kurzen Autofahrt (etwas ueber 3 Stunden) lag Seattle wolkenverhangen vor uns. An der Grenze liessen wir Fingerabdruck und Photo zurueck, damit die Amis die CSI auf uns hetzen koennen, falls wir aufmuepfig werden sollten.
Im Vergleich zu Vancouver ist Seattle richtig herzig und die Touristen haeuften sich rund um den Public Market, als ob es etwas irrsinnig besonderes sei. Vielleicht lag es auch am Memorial Day, dass die Stadt etwas leergefegter wirkte als sonst.
Nach dem obligaten abstecher zur Space Needle und noch etwas shopping, fuhren wir wieder gen Norden. Diesmal mit 1h Wartezeit fuer den Wiedereintritt. Muede und erschoepft erreichten wir Vancouver, das uns den Tag mit einem wundervollen Sonnenuntergang versuesste.
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