Ja die Heimreise ist immer etwas bitteres, deshalb musste ich mir diese noch mit einem Canadian Maple von Tim Hortons versüssen, einem gefüllten Donut mit Ahornsirup-Glasur und ohne Loch in der Mitte. Also kein wirklicher Donut aber soooo fein! Und weil das noch nicht reichte, bestellte ich eine ganze Schachtel zum nach Hause nehmen. Mein Koffer hatte beim einchecken prompt 10kg Übergewicht. Für diesen Fall war ich jedoch vorbereitet und zückte meinen 2. Koffer aus der Tasche, hah!
In der Zwischenzeit war die Boarding-Karte bereits gedruckt. Ein kurzer Blick darauf verriet mir, dass es kein Platz im Gang war. So bat ich freundlich um einen selbigen. Die 38G hatte mir wirklich gut gefallen... "Ich kann Ihnen nichts versprechen. Man wird sie am Gate aufrufen, falls etwas frei wird". Good enough, dachte ich. Das wird schon klappen.
5 Minuten vor dem Einsteigen wurde mein Name Tatsächlich ausgerufen. "hier Ihre neue Boardingkarte, ein Platz im Gang". Wow, so einfach hatte ich mir das echt nicht vorgestellt. Wie von der hohen Platzzahl vermutet, war es der hinterste im Flugzeug. Wenigstens knallt dir niemand sein Knie ständig in den Rücken und es sassen nur 3 Leute nebeneinander. Dies hat den Vorteil, dass die Person in der Mitte die Wahl hat, auf welche Seite sie raus will, falls eine der anderen beiden schläft. Und die Toilette war ebenfalls gleich um die Ecke.
Nach dem Sicherheitsvideo wurden die Bildschirme plötzlich schwarz und das blieben sie auch die ganzen 10 Stunden lang . Das ganze Audio/Video System war am A.... Sie konnten den Computer noch so viele Male rauf-und runterfahren, das Ding wollte einfach nicht. Ein Glück, hate ich meinen iPod dabei und so war "The Big Lebowski" wieder einmal an der Reihe.
Schlafen konnte ich den ganzen Flug über nicht, fühlte mich aber auch irgendwie gar nicht müde. Von Frankfurt dauerte es dann nur noch eine halbe Stunde bis Zürich. Es reichte gerade für das Ausschenken eines Getränkes, wobei sich der Purser (so nennt man neu die Flight Attendants) und die Gäste in unmittelbarer Nähe beim öffnen der Flasche, mit Cola vollspritzte. Mann, war das lustig. Ich sass schmunzelnd auf meinem Fensterplatz und machte die Beine lang.
In der Zwischenzeit war die Boarding-Karte bereits gedruckt. Ein kurzer Blick darauf verriet mir, dass es kein Platz im Gang war. So bat ich freundlich um einen selbigen. Die 38G hatte mir wirklich gut gefallen... "Ich kann Ihnen nichts versprechen. Man wird sie am Gate aufrufen, falls etwas frei wird". Good enough, dachte ich. Das wird schon klappen.
5 Minuten vor dem Einsteigen wurde mein Name Tatsächlich ausgerufen. "hier Ihre neue Boardingkarte, ein Platz im Gang". Wow, so einfach hatte ich mir das echt nicht vorgestellt. Wie von der hohen Platzzahl vermutet, war es der hinterste im Flugzeug. Wenigstens knallt dir niemand sein Knie ständig in den Rücken und es sassen nur 3 Leute nebeneinander. Dies hat den Vorteil, dass die Person in der Mitte die Wahl hat, auf welche Seite sie raus will, falls eine der anderen beiden schläft. Und die Toilette war ebenfalls gleich um die Ecke.
Nach dem Sicherheitsvideo wurden die Bildschirme plötzlich schwarz und das blieben sie auch die ganzen 10 Stunden lang . Das ganze Audio/Video System war am A.... Sie konnten den Computer noch so viele Male rauf-und runterfahren, das Ding wollte einfach nicht. Ein Glück, hate ich meinen iPod dabei und so war "The Big Lebowski" wieder einmal an der Reihe.
Schlafen konnte ich den ganzen Flug über nicht, fühlte mich aber auch irgendwie gar nicht müde. Von Frankfurt dauerte es dann nur noch eine halbe Stunde bis Zürich. Es reichte gerade für das Ausschenken eines Getränkes, wobei sich der Purser (so nennt man neu die Flight Attendants) und die Gäste in unmittelbarer Nähe beim öffnen der Flasche, mit Cola vollspritzte. Mann, war das lustig. Ich sass schmunzelnd auf meinem Fensterplatz und machte die Beine lang.
